Sozial-ökologische Transformation bei DNR-Mitgliedern

Das Impulspapier des BUND beleuchtet, wie Kommunal- und Bundespolitik eine nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Mobilität, Materialverbrauch, Energie, Landwirtschaft und Ernährung gestalten können.

Die Plattform Forschungswende, ein Netzwerk großer Dachverbände aus dem Umwelt- und Naturschutz, Wohlfahrts- wie Entwicklungshilfeverbänden, versteht sich als Prototyp im Sinne einer Schnittstelle für mehr Empowerment und Capacity der organisierten Zivilgesellschaft in Forschung und Innovation.

Lebensmittel sind emotional mit Bildern von Feldern, Tieren und Wiesen untrennbar verbunden – die Realität und Praxis der Konzerne sieht anders aus. Der Konzernatlas schaut hinter die Kulissen der Industrie.

In diesem Gastbeitrag legt Dr. Steffi Ober, Referentin für nachhaltige Forschung und Innovation beim NABU, dar, wie sich die Arbeit des NABU mit Wirtschaftsthemen aktuell wandelt.

Die Autorinnen Christine Wenzl und Jenny Blekker vom BUND erzählen über die verstärkte Arbeit des BUND zu den Themen Nachhaltigkeit, Suffizienz, Postwachstum und Transformation.

Der Arbeitskreis Feminismus der Naturfreundejugend Berlin arbeitet vor allem zu Körper- und Geschlechternormen um herrschende Bilder zu stören und aufzubrechen.

Germanwatch setzt sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen ein, frei nach dem Motto "Wir sehen hin, analysieren und mischen uns ein". Für die sozial-ökologische Transformation ist besonders die Bildungsarbeit von Germanwatch spannend.

Die Idee ist eigentlich ganz simpel: Wir vergrößern den Handabdruck (Hand Print) unseres Engagements und verringern den ökologischen Fußabdruck unseres Handelns. So bringen wir den gesellschaftlichen Wandel voran!

Für movum ist die Verbindung von ökologischer und sozialer Gerechtigkeit – kurz: die sozial-ökologische Transformation – eine Schlüsselfrage für die Zukunftsfähigkeit moderner Gesellschaften. Sie eignet sich hervorragend für Bildungsarbeit.