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Tagungsdokumentation: "Ökologische Wende vs. Sozialpolitik?"
Zielkonflikte, potenzielle Synergien und zivilgesellschaftliche Innovationen

Abschlusspanel
Wir müssen und wir können den sozial-ökologischen Gesellschaftswandel vorantreiben – und wir werden es nur gemeinsam schaffen. Das ist die Kernbotschaft des Vernetzungsworkshops „Ökologische Wende vs. Sozialpolitik? – Zielkonflikte, potenzielle Synergien und zivilgesellschaftliche Innovationen“, zu dem der Deutsche Naturschutzring im Rahmen des Projekts „Generationengerechtigkeit als sozial-ökologische Herausforderung“ am 21. Januar 2013 eingeladen hatte.
Zahlreiche VertreterInnen von Umwelt- und Sozialverbänden, Verwaltung und lokalen zivilgesellschaftlichen Initiativen waren dieser Einladung gefolgt, um gemeinsam Schnittmengen zwischen Sozial- und Umweltpolitik zu diskutieren: Klimawandel, Verlust von Artenvielfalt, Ressourcenknappheit – der ökologische Umbau ist erforderlich, damit auch zukünftige Generationen einen lebenswerten Planeten vorfinden. Aber kann die ökologische Wende gelingen, ohne soziale Ungerechtigkeit zu verschärfen und neue soziale Gräben zu reißen? Oder kann Gerechtigkeit nur durch das Zusammendenken von Ökologie und Sozialem erreicht werden?
Finden Sie hier nun eine Zusammenfassung der zentralen Statements und Ergebnisse des DNR-Workshops:
Eine Zusammenfassung des Workshops finden Sie hier!
Vorwort/Begrüßung: Helga Inden-Heinrich, DNR
Keynote I: Prof. Dr. Hubert Weiger, BUND
Keynote II: Lisi Maier, BDKJ
Dialogforum I: Stadtnatur und Generationengerechtigkeit. Wie das Grün auch sozial belebt
Dialogforum II: Energiewende teuer und ungerecht? Ein Realitäts-Check
Dialogforum III: Ernährungsstile und Lebensmittelproduktion - Gesundheit für Mensch und Ökosystem
Abschlusspanel: Wie muss es weitergehen? - Gerechtigkeit als Systemherausforderung

Keynote Prof. Dr. Hubert Weiter (BUND)