Menü
Dachverband der deutschen Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen
Startseite
Presse
Pressemitteilungen
Erklärung zur 23. UN-Klimakonferenz in Bonn
Gemeinsame Pressemitteilung | 09.11.2017
#Klima und Energie

Erklärung zur 23. UN-Klimakonferenz in Bonn

Wald_c._pixabay
c Oxfam

„Die Schwächsten und Ärmsten haben am wenigsten zum Klimawandel beigetragen.“ Zugleich sind sie am stärksten davon betroffen. „Immer mehr Menschen verlieren ihre Lebensgrundlagen und sind zur Flucht gezwungen“ – das betont die Erklärung des Arbeitskreises „Religionen und Naturschutz“ zur 23. UN-Klimakonferenz, die am Donnerstag, 9. November 2017, veröffentlicht wird.

Klima- und Umweltschutz sind als „grundlegendes Prinzip religiösen Handelns zu stärken“. Dafür können Religionen eine wichtige Rolle übernehmen. Die Bewahrung der Natur und ihrer Vielfalt ist eine Aufgabe, die in religiösen Schriften seit Jahrtausenden festgehalten wird.

Unter dem Titel „Die Lebensgrundlage erhalten“ wird die Erklärung vom Arbeitskreis „Religionen und Naturschutz“ veröffentlicht, dem Persönlichkeiten aus neun Religionsgemeinschaften, des Naturschutzes, der Wirtschaft und staatlicher Stellen angehören. Der Arbeitskreis wurde beim Abrahamischen Forum in Deutschland im Rahmen des Projektes „Religionen für biologische Vielfalt“ eingerichtet, das vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) und dem Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN gefördert wird.

Erklärung des Arbeitskreises Religionen und Naturschutz

Nina Slattery

Referentin für Presse und Kommunikation (bis 01/2020)

Das könnte Sie interessieren

Artikel Platzhalter
Pressestatement | 03.05.2024
#Klima und Energie

Das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz – ein Gesetz, das niemand braucht

Berlin – Diese Woche ist die Konsultation zum geplanten Wasserstoffbeschleunigungsgesetz des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz zu Ende gegangen. Dazu kommentiert der stellvertretende politische Geschäftsführer des DNR, Tobias Pforte-von Randow: „Mit dem Wasserstoffbeschleunigungsgese...