Publikationen

In einem gemeinsamen offenen Brief an die Bundesregierung fordern die Umweltorganisationen DNR, BUND, Campact, Deutscher Tierschutzbund, VCD, Deutsche Umwelthilfe, GermanZero, WWF und NABU, das Sondervermögen konsequent in Einklang mit Klimazielen zu bringen und rechtlichen Unsicherheiten vorzubeugen.

Für eine sozial gerechte, ökologisch nachhaltige und wirtschaftlich effiziente Bioökonomie haben sich über 50 Umwelt-, Wirtschafts- und Sozialverbände aus ganz Europa stark gemacht. Vor dem Hintergrund der Überarbeitung der EU-Bioökonomie-Strategie drängen sie auf zukunftsfähige Entscheidungen.&nbsp

Der Deutsche Naturschutzring unterstützt gemeinsam mit 130 weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen einen offenen Brief von CAN Europe und Carbon Market Watch gegen die Einbeziehung internationaler Kredite in das EU-Klimaziel 2040 und den NDC . Organisationen, Wissenschaftler und Unternehmen

Die 3. UN-Ozeankonferenz (9.–13. Juni 2025) zieht Halbzeitbilanz zu SDG 14. Angesichts Überfischung, Artensterben und Verschmutzung fordern das französische IUCN-Komitee, der DNR und weitere IUCN-Mitglieder ambitionierte Schutzmaßnahmen für Meere und Küsten.

In einem gemeinsamen Papier fordern die Umwelt- und Klimaschutzorganisationen BUND, Campact, GermanZero, DNR, Fiscal Future, VCD, die Klimaallianz, Greenpeace, Germanwatch, Deutsche Umwelthilfe und WWF eine klimagerechte Umsetzung der Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Sondervermögens für Klimaneutralität. Zudem bleibt aus Sicht der Verbände eine Reform der Schuldenbremse notwendig, um ausreichende finanzielle Spielräume zu gewährleisten.

In einem gemeinsamen Positionspapier hat ein zivilgesellschaftliches Bündnis sechs zentrale Forderungen zum Ausbau der Kreislaufwirtschaft in der laufenden Legislaturperiode vorgelegt.